Dr. Werner Horvath: Wie man als Pop-Musiker unsterblich wird.
Erstens: Man musiziert – mehr oder weniger.
Zweitens: Man lässt gute Fotos von sich schießen, am besten von einem Starfotografen.
Und drittens: Man stirbt jung und das möglichst an Drogen.
Das hat bei Jimi Hendrix funktioniert, bei Janis Joplin, Brian Jones und vor allem bei Jim Morrison.
Werner Horvath: „Drugs I“ (Janis Joplin, Jimi Hendrix, Jim Morrison und Brian Jones) und „Drugs II“ (Kurt Cobain). Beide Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm.
Wenn er denn wirklich gestorben ist, der ehemalige Frontmann der „Doors“. Denn wenn man diversen Internetseiten Glauben schenken will, dann sitzt er jetzt in der Südsee (oder unterm Nordpol?) und spielt mit seinen Schicksalsgefährten Kurt Cobain von „Nirvana“ und Michael Jackson Karten. Wie auch immer – Morrison ist jedenfalls der Star unter den Drogentoten. Nur Amy Winehouse will ihm den Titel streitig machen.
Soweit die Mythen. Dass die Realität eine andere ist, viel ernster und brutaler, bedenken die meisten nicht. Aber jeder Notarzt, der zu Drogenopfern gerufen wird, kann dies bestätigen.
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