Archiv der Kategorie: Vertrieben 1938

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [336]: Bondi, Samuel – Internist, NS-Verfolgter

Autor: Dr. Walter Mentzel

Published online: 31.07.2025

Keywords: Internist, NS-Verfolgter, Medizingeschichte, Wien, New York

Samuel Herz Bondi wurde am 29. Juni 1878 in Mainz als Sohn von Marcus Meier Bondi (1831-1926) und Bertha Bella (1842-1912), geborene Hirsch, geboren. Seine Familie zog Mitte der 1880er Jahre nach Wien, wo Marcus Bondi zunächst als Kaufmann tätig war und später die Leitung der Metallfirma Jakob Neurath übernahm. Er war in der jüdischen Gemeinde Wiens aktiv, förderte und initiierte zahlreiche humanitäre Projekte, insbesondere im Bereich Bildung und der Krankenfürsorge. Einer der sechzehn Geschwister von Samuel Bondi war der Mediziner Josef Bondi (1872-1942). Seit 1914 war Bondi mit der aus Halberstadt in Sachsen-Anhalt stammenden Helene Bertha Hirsch (1892-1960) verheiratet, mit der er die beiden Kinder: die Medizinerin Gabriele, (1915-1992), verheiratete Lobel, und den Mathematiker Hermann Naftali Bondi (1919-2005) hatte. Bondi besuchte das Communal- Real- und Obergymnasium in Wien Leopoldstadt, maturierte 1897[1] und begann anschließend mit dem Studium der Medizin an der Universität Wien. Er promovierte am 15. März 1903.

Nachdem er ein Jahr an der Universität in Heidelberg am Institut für Pharmakologie bei Rudolf Gottlieb (1864-1924) und den Chemiker Julius Wilhelm Theodor Curtius (1857-1928) arbeitete, trat er danach in das Allgemeine Krankenhaus in Wien, in die I. Medizinischen Klinik unter Hermann Nothnagel (1841-1905), danach unter dessen Nachfolger Carl von Noorden (1858-1944) und Karel Frederick Wenckebach (1864-1940) ein. Zwischen September 1908 und Oktober 1912 war er an der I. Medizinischen Abteilung als Assistent von Jakob Pal (1863-1936) und Julius Mauthner (1852-1917) tätig. Während dieser Jahre erschienen von ihm zahlreiche Arbeiten wie „Ueber die Verfettung von Magen- und Darmepithel und ihren Zusammenhang mit Stoffwechselvorgängen“, „Experimentelle Untersuchung über Nierenveränderungen in der Schwangerschaft“ oder „Über Diätverschreibung im großen Krankenhausbetriebe“. Nach seiner Emeritierung führte er ab 1912 eine private Arztpraxis in Wien 8, Langegasse 67, wo er 1938 auch wohnhaft war. Bondi beschäftigte sich mit den Forschungsgebieten der Diabetes, der physiologischen Chemie und dem Herzen. Dazu publizierte er zahlreiche Arbeiten wie „Das äussere Bild des männlichen Diabetikers“, „Ueber die Beeinflussung der Zuckerausscheidung durch Fettzufuhr“, „Beiträge zur Chemie der Galle“, „Synthese der Glykocholsäure und Taurocholsäure“ die Monografie „Herzhinterwand und oesophageale Auskultation“, „Die Entstehung der Herzgeräusche“ oder „Herzgeräusch und Sprachlaut“.

Seine Publikationen befinden sich heute an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin.

Nachdem er sich im Fach für Innere Medizin habilitiert hatte, wurde er im Dezember 1919 als Privatdozent bestätigt[2] und im Jahr 1920 zum Privatdozenten für Innere Medizin ernannt.

Wie sein Bruder Josef Bondi fungierte er als Schularzt in der Vereins-Volksschule Talmud-Thora in Wien 2, Malzgasse 16.[3] Zudem war er Mitglied der Gesellschaft für innere Medizin und Kinderheilkunde in Wien und der Gesellschaft der Ärzte in Wien.

Samuel Bondi war jüdischer Herkunft. Auf Anraten seines Sohnes Hermann Bondi, der in Cambridge als Mathematiker am Trinity College tätig war, reisten Salomon und Helene Bondi vor dem „Anschluss“ im Februar 1938 aus Wien in die Schweiz ab. Von dort gingen sie nach England. Im August 1940 emigrierten sie über Liverpool nach Montreal, Canada und schließlich in die USA.

Petitions for naturalization from the U.S. District Court for the Southern District of New York, NARA RG21 publication M1972 1824-1945, Bondi Samuel.

In den USA beschäftigte er sich mit der Elektrokardiografie und arbeitete als leitender Assistenzarzt für Stoffwechselerkrankungen an der Ambulanz des Beth Israel Hospital in New York. Er war Mitglied der New York County Medical Society, der Medical Society of the State of New York und der American Medical Society.[4]

Bondi verstarb am 21. Jänner 1959 in New York, USA.

Quellen:

UAW, Rektoratsarchiv, Akademischer Senat, Akten-Sonderreihe, S 304 Personalblätter, Senat S 304.97, Bondi Samuel.

UAW, Rektoratsakt, Zl. 677 /1937/38 Bondi, Samuel (29.06.1878-21.01.1959; Innere Medizin) (29.06.1878-21.01.1959).

ÖStA, AdR, E-uReang, VVSt, VA, Zl. 27.469, Bondi Samuel.

New York, Passenger and Crew Lists, 1909, 1925-1958, Samuel Bondi, 1940.

United States, World War II Draft Registration Cards, 1942, Samuel Bondi, 1942.

Petitions for naturalization from the U.S. District Court for the Southern District of New York, NARA RG21 publication M1972 1824-1945, Bondi Samuel.

Literatur:

Bondi, Samuel und Josef Bondi: Ueber die Verfettung von Magen- und Darmepithel und ihren Zusammenhang mit Stoffwechselvorgängen. Aus der I. medicin. Klinik (Prof. v. Noorden) und dem Institute für allgemeine und experimentelle Pathologie (Prof. Paltauf) in Wien. Sonderdruck aus: Zeitschrift für experimentelle Pathologie und Therapie. Berlin: Verlag von August Hirschwald 1909.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Bondi, Samuel und Josef Bondi: Experimentelle Untersuchung über Nierenveränderungen in der Schwangerschaft. Aus dem Institut für allgemeine und experimentelle Pathologie (Vorstand: Hofrat Paltauf) und der I. medizinischen Abteilung des Allgemeinen Krankenhauses (Vorstand: Prof. Pál) in Wien. Sonderdruck aus: Archiv für Gynäkologie. Berlin: Verlag von August Hirschwald 1914.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Bondi, Samuel: Über Diätverschreibung im großen Krankenhausbetriebe. Aus der I. medizinischen Abteilung im k.k. Wiener Allgemeinen Krankenhause (Prof. Pal). Sonderdruck aus: Das österreichische Sanitätswesen. Wien: Druck von Friedrich Jasper 1912.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Bondi, Samuel: Das äussere Bild des männlichen Diabetikers. Sonderdruck aus: Zeitschrift für angewandte Anatomie und Konstitutionslehre. Berlin: Springer 1919.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Bondi, Samuel: Ueber die Beeinflussung der Zuckerausscheidung durch Fettzufuhr. Aus der I. med. Klinik in Wien (derz. Vorstand: Priv.-Doz. Dr. Fr. Wechsberg). Sonderdruck aus: Wiener klinische Wochenschrift. Wien: Druck von Bruno Bartelt 1906.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Bondi, Samuel: Beiträge zur Chemie der Galle. II. Mitteilung: Über die Stärke der Glykocholsäure. Aus dem I. chemischen Laboratorium an der k.k. Universität Wien (Vorstand: Prof. Dr. R. Wegscheider). Sonderdruck aus: Hoppe-Seyler’s Zeitschrift für physiologische Chemie. Straßburg: Verlag von Karl J. Trübner 1907.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Bondi, Samuel und Ernst Müller: Synthese der Glykocholsäure und Taurocholsäure. Mitteilung aus dem chemischen Institut der Universität Heidelberg. Sonderdruck aus: Hoppe-Seyler’s Zeitschrift für physiologische Chemie. Straßburg: Verlag von Karl J. Trübner 1906.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Bondi, Samuel: Herzhinterwand und oesophageale Auskultation. Sonderdruck aus: Abhandlungen aus dem Gesamtgebiet der Medizin. Wien: Springer 1927.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Bondi, Samuel: Die Entstehung der Herzgeräusche. Sonderdruck aus: Ergebnisse der Inneren Medizin und Kinderheilkunde. Berlin: Verlag von Julius Springer 1936.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Bondi, Samuel: Herzgeräusch und Sprachlaut. Aus der I. medizinischen Klinik (derz. Leiter: Professor Dr. G. Porges). Sonderdruck aus: Wiener medizinische Wochenschrift. Wien: Gesellschafts-Buchdruckerei Brüder Hollinek 1933.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

 

[1] Festschrift des k.k Erzherzog Rainer-Real-Gymnasiums im II. Gemeinde-Bezirke in Wien, früher: Leopoldstädter Kommunal-Real- u. Obergymnasium. Aus Anlass seines fünfzigjährigen andauernden Bestehens herausgegeben vom Redaktionskomitee, Wien: 1914, S. 177.

[2] Neue Freie Presse, 31.12.1919, S. 5.

[3] Jüdische Presse, 7.1.1921, S. 5.

[4] New York State Journal of Medicine, New York: 1959, S. 884.

Normdaten (Person):  : BBL: ; GND:

VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
BBL:  47059 (31.07.2025)
URL: https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=47059

Letzte Aktualisierung: 2025.07.31

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Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [143]: Alfred Götzl – Sozialmediziner und Chefarzt der Tuberkulosefürsorge der Stadt Wien

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [143]:

Alfred Götzl – Sozialmediziner und Chefarzt der Tuberkulosefürsorge der Stadt Wien

Text: Dr. Walter Mentzel

Alfred Götzl war langjähriger Mitarbeiter und Studienautor von Ludwig Teleky. Wegen seiner jüdischen Herkunft und der Verfolgung durch die Nationalsozialisten wurde er als Dozent für Innere Medizin an der Medizinischen Fakultät 1938 von der Universität Wien vertrieben.

Alfred Götzl wurde am 1. Dezember 1873 als Sohn des aus Böhmen stammenden Salomon Götzl und Marie Schüssler in Wien geboren. Nach Abschluss seines Medizinstudium an der Universität Wien mit der Promotion im Jahr 1898[1] arbeitete er bis 1903 als Assistent an der Heilanstalt Alland. Danach eröffnete er eine Arztpraxis in Wien 19, Cottagegasse 86.[2]

Gemeinsam mit Alfred Bass arbeitete er unter der Leitung von Ludwig Teleky 1905 an der sozialmedizinische Studie zu den Perlmutterdrechslergehilfen während ihres Streikes und den Kohlenabladern der k.k. priv. Kaiser Ferdinand-Nordbahngesellschaft mit. Als Schüler von Teleky publizierte er 1910 eine von ihm am Krankenkassen-Ambulatorium für Gewerbekrankheiten durchgeführte Studie:

Götzl, Alfred: Die Bedeutung der punktierten Erythocyten für die Diagnose der Bleivergiftung. In: Wiener Arbeiten zur Sozialen Medizin. H. 1. 1910.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 61362]

1912 erschien seine ebenfalls am Ambulatorium von Teleky und am chemischen Laboratorium des k.k. serotherapeutischen Institutes von Richard Paltauf (1858-1924) unternommene Studie:

Götzl, Alfred: Die Bedeutung der Hämstoporphyrinurie für die Diagnose der Bleivergiftungen. In: Wiener Arbeiten zur Sozialen Medizin. H. 2. 1912.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 61362]

1915 erschien seine Arbeit:

Götzl, Alfred: Soziale Erhebung bei tuberkulösen Handelsangestellten. In: Wiener Arbeiten zur Sozialen Medizin. H. 7. 1915.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 61362]

Vom Stadtrat von Wien wurde Götzl im August 1919 zum provisorischen Facharzt für Tuberkulosefürsorge für das Städtische Gesundheitsamt bestellt.[3] Daneben war er als leitender Arzt in der Fürsorgestelle Wien 16, des Vereines „Settlement“ tätig.[4] 1920 wurde er neben Arnold Czech und Ludwig Teleky in den Vollzugsausschuss für die Tuberkulosefürsorge nominiert,[5] und zum Chefarzt der Tuberkulosefürsorge der Stadt Wien ernannt. Götzl zählte neben Julius Tandler zu den Pionieren beim Ausbau der Tuberkulosefürsorgestellen in Wien. Schon vor dem Ersten Weltkrieg war er Mitglied im „Österreichischen Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose“ und schon vor dem Ende des Ersten Weltkrieges nahm Götzl den Aufbau der Tuberkulosefürsorgestellen in Wien gemeinsam mit Teleky in Angriff. 1917 publizierte er dazu in der Zeitschrift Österreichisches Sanitätswesen:

Götzl, Alfred: Die Errichtung von Tuberkulosefürsorgestellen. Sonderdruck aus: Österreichisches Sanitätswesen. Wien: Hölder 1917.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata-Bibliothek]

1918 gab er in der Arbeiter Zeitung einen Überblick über die „Tuberkulosenbekämpfung in Österreich“ [6]. 1923 zog er über die Entwicklung der Tuberkulosefürsorgestellen, ihren Erfolg und über seine Tätigkeit ein Resümee.[7] In seiner Funktion als Chefarzt der Tuberkulosenfürsorge publizierte er in der Arbeiter Zeitung[8] einen ausführlichen Bericht über die „Behandlung der Lungentuberkulose“ oder zur Bedeutung des staatlichen Sozialversicherungswesen[9] aus der Sicht der Medizin. Darüber hinaus war er auch in der Wiener Volksbildung aktiv, wo er ebenso zur Tuberkulosenbekämpfung[10] Stellung nahm wie im Fortbildungsvortrag der Gesellschaft der Ärzte in Wien[11]. 1926 erfolgte seine Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien im Fach innere Medizin mit besonderer Berücksichtigung der Tuberkulosefürsorge und seine Ernennung zum Privatdozent.[12]

Götzl, der auch Mitglied der Vereinigung sozialdemokratischer Ärzte war, hielt – nach der Übersiedlung von Teleky nach Düsseldorf und dem Ende des Sozialen Seminars an der Universität Wien – im Rahmen des Verbandes der sozialistischen Studenten in deren Medizinischer Fachgruppe/Sozialmedizinisches Seminar Vorträge zur Sozialmedizin,[13] so wie auch vor Gewerkschaftsversammlungen zu Themen der Berufskrankheiten.

Nach dem „Anschluss“ im März 1938 wurde er wegen seiner jüdischen Herkunft von den Nationalsozialisten verfolgt. Er wurde seines Amtes enthoben und von der Universität Wien vertrieben. Alfred Götzl, seiner Ehefrau Paula (*23.5.1886 Wien, gest. 21.10.1984 San Francisco/USA) und den beiden Kindern Johanna (*23.9.1908, gest. 5.1.2004 Kalifornien) und Franz Rudolf (*28.9.1914 Wien, gest. 1981 Berkeley/Kalifornien), der 1938 an der Medizinischen Fakultät studierte und ebenfalls aus rassistischen Gründen von der Universität Wien vertrieben wurde, gelang die Flucht in die USA. Alfred Götzl unterrichtete in den darauf folgenden Jahren an der University of California School of Medicine in San Francisco. Er verstarb am 21. Jänner 1946 in San Francisco.

Quellen:

Matriken der IKG, Geburtsbuch 1873, Götzl Alfred.

AUW, Med. Fakultät, Nationalien/Studienkataloge, Sign. 134-0457, Götzl Alfred (Nationalien Datum: 1894/95).

AUW, Med. Fakultät, Nationalien/Studienkataloge, Sign. 134-1150, Götzl Alfred (Nationalien Datum: 1934/35).

AUW, Med. Fakultät, Nationalien/Studienkataloge, Sign. 134-1232, Götzl Alfred (Nationalien Datum: 1937/38).

AUW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 188-1107, Götzl Alfred (Promotionsdatum: 31.3.1898).

AUW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 195-51a, Götzl Alfred (Rigorosum Datum: 23.3.1898).

UAW, Rektoratsarchiv, Akademischer Senat, Personalblätter, Senat S 304.362 Götzl, Alfred.

United States Deceased Physician File (AMA), 1864-1968, Götzl Alfred 1946.

[1] Wiener medizinische Wochenschrift. Nr. 2. 1899. Sp. 93.

[2] Neue Freie Presse. 8.11.1903. S. 9.

[3] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe). 1.9.1919. S. 6.

[4] Wiener klinische Rundschau. Nr. 7/8. 1920. S. 47.

[5] Wiener klinische Rundschau. Nr. 5/6. 1920. S. 29.

[6] Arbeiter Zeitung. 14.8.1918. S. 6.

[7] Arbeiter Zeitung. 23.1.1923. S. 8.

[8] Arbeiter Zeitung. 19.7.1924. S. 11.

[9] Arbeiter Zeitung. 10.7.1925. S. 7.

[10] Arbeiter Zeitung. 14.3.1928. S. 12.

[11] Wiener medizinische Wochenschrift. Nr. 40. 1935. S. 1082.

[12] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 39. 1926. S. 1164.

[13] Arbeiter Zeitung. 23.11.1926. S. 11.

 »Bio-bibliografisches Lexikon/Liste aller Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien

Blogserie Vertrieben 1938 – Biografien entlassener Mediziner*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Wien UPDATE

UPDATE: 12. März 2018 bis 12.03.2019

Von März bis bis November 2008 haben wir in der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ die 1938 entlassenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vorgestellt und wichtige Informationsquellen zu deren Person bzw. wissenschaftlicher Bedeutung, überwiegend frei zugänglich, zusammengetragen.

Die enorm hohe Nutzung der einzelnen Blogbeiträge in den vergangenen zehn Jahren hat uns bestärkt, im Hinblick auf das aktuelle Gedenkjahr die Beiträge zu aktualisieren und insbesondere Links zu neuen frei verfügbaren Online-Quellen zu ergänzen.
Ab 12. März 2018 werden deshalb in Erinnerung an die von der Medizinischen Fakultät der Universität Wien 1938 vertriebenen Professoren und Dozenten im Van Swieten Blog die Beiträge sowie Links zu weiterführenden Informationsquellen gepostet.

Projekt „Vertrieben 1938 – Biographien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien“ im Van Swieten Blog: Informationen der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.

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Sonderblog-Serie Vertrieben 1938 – Biografien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien UPDATE

https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=772

Blogserie Vertrieben 1938 – UPDATE: Herbert OREL (1898-1976), Hans Gallus PLESCHNER (1883-1950), Georg POLITZER (1898-1956), Eugen POLLAK (1891-1953), Carl Julius ROTHBERGER (1871-1945), Ludwig J. K. SALLMANN (1892-), David SCHERF (1899-1977), Emil SCHLANDER (1888-1978), Alexander SPITZER (1868-1942?), Fritz STARLINGER (1895-1988), Georg STEIN (1891-), Erwin STENGEL (1902-1973), Richard ÜBELHÖR (1901-1977), Wolfgang WIESER (1887-1945), Camillo WIETHE (1899-1949), Erich ZDANSKY (1893-1978)

UPDATE:

Von März bis bis November 2008 haben wir in der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ die 1938 entlassenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vorgestellt und wichtige Informationsquellen zu deren Person bzw. wissenschaftlicher Bedeutung, überwiegend frei zugänglich, zusammengetragen.

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Blogserie Vertrieben 1938 – UPDATE: Anna Simona SPIEGEL-ADOLF (1893-1983), Berthold SPITZER (1878-), Max SCHACHERL (1876-1964), Fritz SCHENK (1874-1942), Arthur SCHIFF (1871-1953), Josef SCHIFFMANN (1879-), Paul SCHILDER (1896-1940), Wilhelm SCHLESINGER (1869-1947), Arthur SCHÜLLER (1874-1957), Heinrich SCHUR (1871-1953)

UPDATE:

Von März bis bis November 2008 haben wir in der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ die 1938 entlassenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vorgestellt und wichtige Informationsquellen zu deren Person bzw. wissenschaftlicher Bedeutung, überwiegend frei zugänglich, zusammengetragen.

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Blogserie Vertrieben 1938 – UPDATE: Rudolf STRISOWER (1886-), Erich URBACH (1893-1946), Richard VOLK (1876-1943), Richad WAGNER (1887-1974), Richard WASICKY (1884-1970), Helene WASTL (1896-1948), Maximilian WEINBERGER (1875-1954), Richard WIESNER (1875-1954), Robert WILLHEIM (1885-), Emil ZAK (1877-1949)…

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Blogserie Vertrieben 1938 – UPDATE: Gottwald SCHWARZ (1880-1959), Heinrich SCHWARZ (1899-), Oswald SCHWARZ (1883-1949), Conrad STEIN (1870-1940), Robert Otto STEIN (1880-1951), Hugo STERN (1875-1941), Richard STERN (1878-1951), Ernst STRÄUSSLER (1872-1959), ALois STRASSER (1867-1945)

UPDATE:

Von März bis bis November 2008 haben wir in der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ die 1938 entlassenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vorgestellt und wichtige Informationsquellen zu deren Person bzw. wissenschaftlicher Bedeutung, überwiegend frei zugänglich, zusammengetragen.

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Blogserie Vertrieben 1938 – UPDATE: Friedrich REUTER (1875-1959), Erich RUTTIN (1880-1940), Karl SAFAR (1892-1963), Gustav SAUSER (1899-1968), Alfred SAXL (1877-1962), Max SGALITZER (1884-1973), Harry SICHER (1889-1974), Friedrich SILBERSTEIN (1888-), Richard SINGER (1894-), Ernst Adolf SPIEGEL (1895-1985)

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Von März bis bis November 2008 haben wir in der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ die 1938 entlassenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vorgestellt und wichtige Informationsquellen zu deren Person bzw. wissenschaftlicher Bedeutung, überwiegend frei zugänglich, zusammengetragen.

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Blogserie Vertrieben 1938 – UPDATE: Franz PETER (1889-1963), Ernst PICK (1872-1960), Alexanderr PILCZ (1871-1954), Leo POLLAK (1878-1946), Hugo POPPER (1879-), Otto PORGES (1879-1967), Wilhelm RAAB (1895-1970), Egon RANZI (1875-1939), Maximilian RAUCH (1868-), Felix REACH (1872-1943)

UPDATE:

Von März bis bis November 2008 haben wir in der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ die 1938 entlassenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vorgestellt und wichtige Informationsquellen zu deren Person bzw. wissenschaftlicher Bedeutung, überwiegend frei zugänglich, zusammengetragen.

Die enorm hohe Nutzung der einzelnen Blogbeiträge in den vergangenen zehn Jahren hat uns bestärkt, im Hinblick auf das aktuelle Gedenkjahr die Beiträge zu aktualisieren und insbesondere Links zu neuen frei verfügbaren Online-Quellen zu ergänzen.
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Blogserie Vertrieben 1938 – UPDATE: Heinrich NEUMANN (1873-1939); Rudolf NEURATH (1869-1948); Edmund NOBEL (1883-1946); Joseph NOVAK (1879-1983); Albin OPPENHEIM (1875-1945); Moriz OPPENHEIM (1876-1949); Balint ORBAN (1899-1960); Martin PAPPENHEIM (1881-1943); Rudolf PASCHKIS (1879-1964); Wolfgang PAULI (1869-1955)

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Die enorm hohe Nutzung der einzelnen Blogbeiträge in den vergangenen zehn Jahren hat uns bestärkt, im Hinblick auf das aktuelle Gedenkjahr die Beiträge zu aktualisieren und insbesondere Links zu neuen frei verfügbaren Online-Quellen zu ergänzen.
Ab 12. März 2018 werden deshalb in Erinnerung an die von der Medizinischen Fakultät der Universität Wien 1938 vertriebenen Professoren und Dozenten im Van Swieten Blog die Beiträge sowie Links zu weiterführenden Informationsquellen gepostet.

Projekt „Vertrieben 1938 – Biographien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien“ im Van Swieten Blog: Informationen der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.

Logo: MMag.Margrit Hartl

Sonderblog-Serie Vertrieben 1938 – Biografien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien UPDATE

https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=772